Ambulante Psychiatrische Pflege (APP)


Psychiatrische Pflege zu Hause vor Ort im häuslichen Umfeld

Ziel meiner Arbeit ist es, als freiberufliche Pflegefachfrau Psychiatrie, Personen in schwierigen Lebens-Situationen unter Berücksichtigung der jeweiligen Krankheitsphase zu unterstützen. Personen bei der Akzeptanz und Integration der eigenen Krankheit zu begleiten. Personen bei der Erweiterung ihrer Handlungsmöglichkeiten beraten und anleiten.

Respekt und Wertschätzung sowie Akzeptanz Ihrer Entscheidungen sind mir wichtig. Datenschutz und Schweigepflicht sind selbstverständlich.

 

Regelmässige Fort- und Weiterbildungen sichern die Weiterentwicklung meiner professionellen Pflege.

Ich begleite Menschen unabhängig von der Herkunft, des Geschlechts, der sozialen Stellung und des Glaubens.

 

Leistungen

Die Leistungen werden mit einer ärztlichen Verordnung von der Grundversicherung ihrer Krankenkasse übernommen. Im Rahmen Ihrer Jahresfranchise und des gesetzlichen Selbstbehaltes ergibt sich für Sie eine Kostenbeteiligung.

 

Seit 1. April 2018 gilt im Kanton Bern eine Patientenbeteiligung für ambulante Pflegeleistungen für alle Personen über 65 Jahre. Die Patientenbeteiligung beträgt maximal CHF 15.35 pro Tag und ist abhängig vom zeitlichen Einsatz der ambulanten Pflegeleistungen

 

Bedarfsabklärung & Beratung

  • Abklärung der psychosozialen Situation sowie psychosoziale Beratung


  • Erkennen von Krisensituationen und Planen von entsprechenden Interventionen
  • Erheben von Pflegeschwerpunkten mit entsprechender Massnahmenplanung
  • Patientenedukation (Aufklärung und Beratung bei der Krankheitsbewältigung)
  • Unterstützen von Eigenverantwortlichem Umgang mit Medikamenten
  • Fördern der Medikamenten-Compliance
  • Angehörigen-Beratung
  • Koordination mit Betreuungsnetz

Psychiatrische Behandlungspflege

  • Frühintervention und Krisenmanagement
  • Vermeiden von Klinikeinweisungen
  • Unterstützung und Begleitung bei der Bewältigung von Krisen
  • Unterstützung und Begleitung in schwierigen Lebensphasen
  • Erarbeiten und Einüben von Bewältigungsstrategien
  • Anleitung im Umgang mit Gefühlen und Gedanken
  • Unterstützen im Umgang mit Wahrnehmungen
  • Unterstützung und Begleitung bei der Bewältigung von Selbst- und Fremdgefährdung
  • Unterstützung bei der Durchführung von ärztlichen Therapien

 

Den ersten Schritt haben Sie gewagt. Nun wartet der Zweite.

Reden oder vorerst lieber schreiben?