"Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun,

ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten"

Antje Heimsoeth

Mental Coaching: andere zu befähigen, zu fördern und zu spiegeln. Mentaltraining bezieht sich auf bewusste und unbewusste Vorgänge, die jeder selbstverantwortlich beeinflussen und steuern kann.

Ein Mental Coach ist ein Wegbegleiter. Ob es um Probleme im Beruf, um eine persönliche Krise, die Gesundheit, um familiäre und zwischenmenschliche Probleme, sportliche Herausforderungen geht – bei Erwachsenen wie bei Kindern und Jugendlichen. In der professionellen Beziehung analysiert und denkt der Klient über seine Ist-Situation nach, stärkt Stärken und definiert positive, klare, aktive Ziele. In den Coachingsitzungen passiert noch mehr: In intensiver, gemeinsamer Zusammenarbeit lernt der Klient, die eigenen Kräfte, Potentiale und Energien zu aktivieren, sich selbst zu motivieren, mit seinen Gedanken und persönlichen Erfolgsstrategien die Ziele und Lebensqualität zu erreichen, die er sich wünscht und vorstellt.

Der Coach selbst leistet dabei eher Hilfe zur Selbsthilfe – erfolgreiches Mental Coaching ist, dass der Klient schließlich selbst die ersten Schritte macht.

Ich bin überzeugt, dass jeder Mensch die Fähigkeit, seine Gedanken und sein Handeln bewusst positiv und aktiv zu beeinflussen besitzt. Jeder kann sein Leben selbst in die Hand nehmen, zu 100% Verantwortung übernehmen, Prioritäten setzen, sein Bestes geben, mutig sein, auf seine Gedanken achten, diszipliniert sein, ins TUN kommen und seine Ziele definieren und verwirklichen.

• Orientierungslosigkeit
• Motivationslosigkeit
• Spannungen
• Stress
• Stagnierung Leistungsfähigkeit (Schule, Alltag usw.)
• Selbstunsicherheit, Selbstabwertung
• Negativität, mangelnde Kritikfähigkeit
• Niedergeschlagenheit
• Müdigkeit
• Prüfungsangst, Versagensangst

Die Coachingsitzung findet entweder Online, per Telefon oder bei Ihnen Zuhause vor Ort statt.

Sie haben die Möglichkeit per TWINT oder bar zu zahlen. Preis Fr. 150/h.

Den ersten Schritt haben Sie gewagt.

Nun wartet der zweite Schritt.

Reden oder vorerst lieber schreiben?